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Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels der Microsoft Knowledge Base:
892340 Microsoft Windows AntiSpyware (Beta) identifies a program as a spyware threat

Dieser Artikel behandelt eine Betaversion eines Microsoft-Produkts. Die Informationen in diesem Artikel werden ohne Gewähr weitergegeben und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.

Microsoft gewährt keine formelle Produktunterstützung für diese Betaversion. Weitere Informationen dazu, wie Sie Unterstützung für eine Betaversion erhalten, finden Sie in der Dokumentation der Betaversion oder auf der Website, von der Sie diese Version heruntergeladen haben.

Zusammenfassung

Dieser Artikel beschreibt die Abläufe bei der Meldung von Herstellereinsprüchen und falschen Positivmeldungen. Herstellereinsprüche sind Fälle, in denen der Hersteller Einspruch einlegt gegen die Erkennung, die Klassifizierung oder beides seines Produktes durch Microsoft Windows AntiSpyware (Beta). Eine falsche Positivmeldung ist ein Fall, in dem ein Produkt durch Windows AntiSpyware (Beta) fälschlicherweise als ein anderes identifiziert wird. Sowohl Herstellereinsprüche als auch falsche Positivmeldungen werden vom Windows AntiSpyware (Beta)-Analyseteam analysiert.

Die Informationen in diesem Artikel werden ohne Gewähr weitergegeben und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.

Weitere Informationen

Herstellereinspruch

Falls Sie ein Hersteller sind und glauben, dass die Listung Ihres Produkts falsch ist oder das Verhalten des Programms in letzter Zeit geändert wurde, sollten Sie unser Analyseteam mir Ihrem Anliegen kontaktieren. Um einen Einspruch zu erheben, muss der Hersteller als Erstes das "Vendor Dispute Form" (Formular für den Herstellereinspruch) auf der folgenden Microsoft Website ausfüllen:

http://www.microsoft.com/athome/security/spyware/software/isv/cdform.aspxAlle notwendigen Felder müssen ausgefüllt werden, bevor das Analyseteam von Windows AntiSpyware (Beta) mit der Überprüfung beginnen kann. Das Analyseteam wird den Erhalt ihres ausgefüllten Herstellereinspruch-Formulars per E-Mail bestätigen.
Falls zusätzliche Informationen benötigt werden, wird sich das Analyseteam bei Ihnen per E-Mail melden. Nachdem die Auswertung vollständig durchgeführt wurde, erhalten Sie die Ergebnisse des Analyseteams per E-Mail zugesandt. Telefonanrufe oder andere direkte Anfragen können nicht entgegengenommen werden. Wir versuchen den Vorgang schnellstmöglich zu bearbeiten, und Ihnen möglichst schnell zu antworten.

Entscheidungen über Herstellereinsprüche basieren auf den Haupteigenschaften des Programms, den Signaturkriterien und den Erkennungstechnologien in Windows AntiSpyware (Beta) zum Zeitpunkt der Analyse. Diese Entscheidungen können geändert werden, wenn der Hersteller Änderungen an dem Programm vornimmt oder die Signaturkriterien und Erkennungstechnologie in Windows AntiSpyware (Beta) weiterentwickelt werden.

Falsche Positivmeldungen


Eine falsche Positivmeldung ist ein Fall, in dem Ihr Programm durch Windows AntiSpyware (Beta) fälschlicherweise als ein anderes identifiziert wird. In solch einem Fall sollten Sie als Erstes sollten Sie dann das Formular für falsche Positivmeldungen auf der folgenden Microsoft Website ausfüllen:

http://www.microsoft.com/athome/security/spyware/software/isv/fpform.aspxDer Antragsteller sollte der Hersteller des Produkts sein. Das Formular für die falsche Positivmeldung ("False Positive") ist nur für Fälle vorgesehen, in denen Windows AntiSpyware (Beta) ein Programm fälschlicherweise als ein anderes identifiziert haben könnte. Es sollte nicht für einen Herstellereinspruch verwendet werden.

Verfahren und Kriterien der Analyse

Microsoft vertritt die Devise, dass Anwender selbst bestimmen können sollten, welche Software auf ihren PCs installiert und ausgeführt wird, und dass sie die Software leicht verwalten können sollten, ohne dass dabei die Computerumgebung negativ beeinträchtigt wird oder die Privatsphäre verletzt wird. Zu diesem Zweck hat Microsoft ein White Paper veröffentlicht, das die Verfahren und Kriterien des Microsoft Analyseteams zur Bestimmung von Spyware darlegt. Sie finden das White Paper auf der folgenden Microsoft-Website:

http://www.microsoft.com/athome/security/spyware/software/msft/analysis.mspxIn diesem Bereich werden zurzeit ständig neue Formen von Spyware oder anderer unerwünschter Software entwickelt. Deshalb ist es möglich, dass sich die Verfahren und Kategorien verändern und dieses White Paper entsprechend angepasst werden muss.

Informationsquellen

Weitere Informationen über Spyware und Windows AntiSpyware (Beta) finden Sie im folgenden Artikel der Microsoft Knowledge Base:

892279 Wie Sie Windows Defender beziehen können

Bitte beachten Sie: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen. Es ist möglich, dass nachträgliche Änderungen bzw. Ergänzungen im englischen Originalartikel in dieser Übersetzung nicht berücksichtigt sind. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der/den englischsprachigen Produktversion(en). Die Richtigkeit dieser Informationen in Zusammenhang mit anderssprachigen Produktversionen wurde im Rahmen dieser Übersetzung nicht getestet. Microsoft stellt diese Informationen ohne Gewähr für Richtigkeit bzw. Funktionalität zur Verfügung und übernimmt auch keine Gewährleistung bezüglich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der Übersetzung.

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