Problembeschreibung
Angenommen, Sie verfügen über ein Bild, das in SQL Server-Tabellen als Kopf-oder Fußzeilen Bild in Berichtsdefinitionssprache (Report Definition Language, RDL)-Berichten gespeichert ist. Sie öffnen einen Drillthroughbericht, in dem sich die Kopf-oder Fußzeilen-Imager auf der SQL Server Reporting Services (SSRS)-Webdienst Seite befindet. In diesem Fall wird das Bild auf der Webseite nicht richtig angezeigt. Darüber hinaus erhalten Sie die folgende Fehlermeldung im SSRS-Protokoll:
Bibliothek! ReportServer_0-2! 10d4! <timestamp>:: e-Fehler: Throwing Microsoft. ReportingServices. Diagnostics. Utilities. StreamNotFoundException:, Microsoft. ReportingServices. Diagnostics. Utilities. StreamNotFoundException: der Datenstrom konnte nicht gefunden werden. Der Datenstrombezeichner, der für einen Vorgang bereitgestellt wird, kann sich nicht in der Berichtsserver-Datenbank befinden. Bibliothek! ReportServer_0-2! EB8! <timestamp>:: e-Fehler: Throwing Microsoft. ReportingServices. Diagnostics. Utilities. StreamNotFoundException:, Microsoft. ReportingServices. Diagnostics. Utilities. StreamNotFoundException: der Datenstrom konnte nicht gefunden werden. Der Datenstrombezeichner, der für einen Vorgang bereitgestellt wird, kann sich nicht in der Berichtsserver-Datenbank befinden.
HinweisDieses Problem tritt nicht im Berichts-Manager auf.
Fehlerbehebung
Service Pack-Informationen für SQL Server 2014
Um dieses Problem zu beheben, besorgen Sie sich Service Pack 1 für SQL Server 2014.
Weitere Informationen zu SQL Server 2014 Service Pack 1 (SP1) finden Sie unter Fehler, die in SQL Server 2014 Service Pack 1 behoben wurden.
Service Pack-Informationen für SQL Server 2012
Um dieses Problem zu beheben, besorgen Sie sich das neueste Service Pack für Microsoft SQL Server 2012. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, klicken Sie auf die folgende Artikelnummer, um den Artikel in der Microsoft Knowledge Base anzuzeigen:
2755533 So erhalten Sie das neueste Service Pack für SQL Server 2012
Status
Microsoft hat bestätigt, dass es sich hierbei um ein Problem bei den in diesem Artikel genannten Microsoft-Produkten handelt.