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Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels der Microsoft Knowledge Base:
813989 You receive a "Word could not re-establish a DDE connection" error message in Word



In Artikel 189259 wird dieses Thema für Microsoft Word 2000 behandelt.


In Artikel 123698 wird dieses Thema für Microsoft Word 97 behandelt.


In Artikel 188077 wird dieses Thema für Microsoft Word 7.0 oder frühere Versionen behandelt.

Problembeschreibung

Wenn Sie eine Datenbank in ein Microsoft Word-Dokument einfügen oder ein Seriendruck-Hauptdokument an eine Datenquelle anhängen, wird möglicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt, wobei Programmname für das mit der Datenquelle verknüpfte Programm steht:

Word konnte keine DDE-Verbindung zu Programmname herstellen, um die aktuelle Aufgabe zu beenden.

Ursache

Dieses Problem hat möglicherweise eine der folgenden Ursachen:

  • Es liegt ein DDE-Kommunikationsproblem (DDE = Dynamic Data Exchange) vor.

  • Der Abfrage- oder Tabellenname enthält Anführungszeichen. Wenn Sie versuchen, eine Microsoft Access-Abfrage oder eine Tabelle einzufügen, deren Name Anführungszeichen enthält, setzt Word den Namen zusätzlich in Anführungszeichen. Da bei diesem Vorgang falsche Informationen an Access weitergegeben werden, kann Access die Abfrage oder die Tabelle nicht finden und erzeugt die beschriebene Fehlermeldung.

  • Sie wählen ein Memo- oder Bildfeld aus. Wenn Sie in einem Word-Dokument ein Memo- oder Bildfeld aus einer Access 1.0-Tabelle als Sortierfeld auswählen, wird die im Abschnitt "Problembeschreibung" dieses Artikels aufgeführte Fehlermeldung angezeigt. Sowohl Memo- als auch Bildfelder werden automatisch aus dem Menü Sortieren gefiltert, wenn Sie eine in Access 1.1 erstellte Tabelle als Datenquelle verwenden. Word kann die Memo- oder Bildfeldnamen nicht aus dem Dialogfeld Sortieren für Access 1.0 entfernen. Die Feldtypen, als Teil der Dateiinformationen der Datentabelle, werden in Access 1.0 nicht unterstützt.

  • Die Access-Datenbank ist "exklusiv" von einem anderen Benutzer geöffnet.

Lösung

Verwenden Sie, je nach der Ursache, die geeignete Methode.

DDE-Kommunikationsproblem

Wählen Sie eine andere Methode zum Öffnen der Datenquelle. Stellen Sie hierzu sicher, dass die Option Konvertierung beim Öffnen bestätigen aktiviert ist, und öffnen Sie anschließend die Datenquelle:

  1. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein.

  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konvertierung beim Öffnen bestätigen, und klicken Sie anschließend auf OK.

  4. Öffnen Sie die Datenquelle. Verwenden Sie hierzu eine der folgenden Methoden:

    • Fügen Sie eine Datenbank in ein Word-Dokument ein:

      1. Klicken Sie auf der Symbolleiste Datenbank auf Datenbank einfügen.

        Hinweis: Um die Symbolleiste Datenbank anzuzeigen, zeigen Sie im Menü Ansicht auf Symbolleisten, und klicken Sie anschließend auf Datenbank.

      2. Klicken Sie im Dialogfeld Datenbank auf Daten importieren.

      3. Klicken Sie im Feld Dateityp auf den entsprechenden Dateityp.

      4. Klicken Sie auf Ihre Datendatei, und klicken Sie anschließend auf Öffnen.

      5. Klicken Sie im Dialogfeld Datenquelle bestätigen auf die für die Datenquelle geeignete "über DDE"-Methode, und klicken Sie anschließend auf OK.

      6. Klicken Sie auf Daten einfügen.

        Hinweis: Wenn Word keine DDE-Verbindung herstellen kann, versuchen Sie das Datenbank-Programm zu starten, und wiederholen Sie die zuvor beschriebenen Schritte. Alternativ können Sie in Schritt 5 auch auf die Methode über ODBC klicken.

    • Fügen Sie eine Datenquelle an ein Seriendruck-Hauptdokument an:

      1. Öffnen Sie Ihr Seriendruck-Hauptdokument.

      2. Zeigen Sie im Menü Extras auf Briefe und Sendungen, und klicken Sie anschließend auf Serienbrieferstellung.

      3. Klicken Sie im Fensterbereich Seriendruck auf Schritt 3: Empfänger wählenauf Vorhandene Liste verwenden, und klicken Sie dann auf Durchsuchen.

      4. Klicken Sie im Feld Dateityp auf den entsprechenden Dateityp.

      5. Klicken Sie auf Ihre Datendatei, und klicken Sie anschließend auf Öffnen.

      6. Klicken Sie im Dialogfeld Datenquelle bestätigen auf die für die Datenquelle geeignete "über DDE"-Methode, und klicken Sie anschließend auf OK.

      7. Klicken Sie im Dialogfeld Seriendruckempfänger auf OK.

        Hinweis: Wenn Word keine DDE-Verbindung herstellen kann, starten Sie das Datenbankprogramm, und wiederholen Sie anschließend die zuvor beschriebenen Schritte, oder klicken Sie in Schritt 6 auf die Methode über ODBC.

Die Abfrage oder der Tabellenname enthält Anführungszeichen

Benennen Sie die Tabelle in Access um, und verwenden Sie dabei zum Kennzeichnen Apostrophe ('), oder verwenden Sie den ODBC-Treiber in Access anstelle von DDE, um dieses Problem zu umgehen.

Sie wählen ein Memo- oder Bildfeld aus

Sie können diese Fehlermeldung vermeiden, indem Sie die Access 1.0-Datentabellen nicht mithilfe des Memo- oder Bildfeldes sortieren.

Die Access-Datenbank ist exklusiv geöffnet

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den gemeinsamen Zugriff auf die Access-Datenbank zu ermöglichen:

  1. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Datenbank öffnen das Kontrollkästchen Exklusiv.

  2. Ändern Sie den standardmäßigen Öffnungsmodus für alle freizugebenden Datenbanken. In Access 2.0 finden Sie diese Option, indem Sie im Menü Ansicht auf Optionen und anschließend im Feld Kategorie auf Mehrbenutzerumgebung/ODBC klicken. In Access 7.0, Access 97, Access 2000 oder Access 2002 klicken Sie im Menü Extras auf Optionen und anschließend auf der Registerkarte Weitere auf die Option Freigegeben.

Bitte beachten Sie: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen. Es ist möglich, dass nachträgliche Änderungen bzw. Ergänzungen im englischen Originalartikel in dieser Übersetzung nicht berücksichtigt sind. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der/den englischsprachigen Produktversion(en). Die Richtigkeit dieser Informationen in Zusammenhang mit anderssprachigen Produktversionen wurde im Rahmen dieser Übersetzung nicht getestet. Microsoft stellt diese Informationen ohne Gewähr für Richtigkeit bzw. Funktionalität zur Verfügung und übernimmt auch keine Gewährleistung bezüglich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der Übersetzung.

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