Applies ToMicrosoft System Center 2012 Operations Manager Service Pack 1

Einführung

In diesem Artikel werden die Probleme beschrieben, die in Updaterollup 10 für Microsoft System Center 2012 Operations Manager Service Pack 1 (SP1) behoben wurden. Außerdem enthält dieser Artikel die Installationsanweisungen für Updaterollup 10 für System Center 2012 Operations Manager SP1.

In diesem Updaterollup behobene Probleme

Operations Manager

  • Der Link zur Startseite in der Datei „noscript.aspx“ der Webkonsole ist anfällig für websiteübergreifendes Skripting (Cross-Site Scripting, XSS).Die Webkonsole für System Center 2012 Operations Manager SP1 weist ein Sicherheitsrisiko auf, das Rechteerweiterungen ermöglichen kann, wenn ein Benutzer über eine speziell gestaltete URL eine betroffene Website besucht. Dieses Sicherheitsrisiko wird mit diesem Fix behoben. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Security Bulletin MS15-086.

  • Änderung der CLR-LadereihenfolgeDerzeit wählen Agents eine CLR-Version anhand der Betriebssystemversion aus. Für Windows Server 2012 und höher wird .NET Framework 4.0 geladen. Für ältere Betriebssysteme als Windows Server 2012 wird die .NET Framework 2.0-Familie geladen. Auf Verwaltungsservern wird die .NET Framework 2.0-Familie geladen. Damit wird im Grunde genommen die verwendete .NET Framework-Version der im Lieferumfang des Servers verfügbaren Version zugeordnet. Problematisch ist an diesem aktuellen Verhalten, dass .NET Framework 4.0 selbst dann nicht verwendet werden kann, wenn der Management Pack-Autor weiß, dass diese Version auf dem System vorhanden ist.Gemäß dem neue Verhalten lädt der Agents .NET Framework 4.0, wenn diese Version verfügbar ist, andernfalls wird .NET Framework 2.0. verwendet.

  • p_GroomTypeSpecificLogTables bereinigt nicht alle MT_*Log-TabellenIn einer Datenbank wurden bestimmte MT$X$Y-Tabellen aufgrund der Filterungslogik beim Bereinigungsvorgang übergangen. Daher wurden die Tabellen nie bereinigt. Es gab Szenarien, in denen große Mengen unerwünschter Daten in diesen Tabellen gespeichert wurden. Dieses Problem ist jetzt behoben, und die Daten in diesen Tabellen werden bereinigt. Dies wiederum führt zu Leistungsverbesserungen, da bei Abfragen weniger Daten durchsucht werden müssen.

  • BrandingupdateDer Name „Operational Insights“ wird in der System Center Operations Management-Konsole in „Operations Management Suite“ aktualisiert.

Abrufen und Installieren des Updaterollup 10 für System Center 2012 Operations Manager SP1

Informationen zum Download

Updatepakete für Operations Manager sind über Microsoft Update oder zum manuellen Herunterladen verfügbar.

Microsoft Update

Um ein Updatepaket über Microsoft Update abzurufen und zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte auf einem Computer aus, auf dem eine Operations Manager-Komponente installiert ist:

  1. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Systemsteuerung.

  2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Windows Update.

  3. Klicken Sie im Fenster „Windows Update“ auf Online nach Updates aus Microsoft Update suchen.

  4. Klicken Sie auf Es sind wichtige Updates verfügbar.

  5. Wählen Sie das Updaterollup-Paket aus, und klicken Sie dann auf OK.

  6. Klicken Sie auf Updates installieren, um das Updatepaket zu installieren.

Manuelles Herunterladen der Updatepakete

Besuchen Sie die folgende Website, um die Updatepakete manuell aus dem Microsoft Update-Katalog herunterzuladen:

Download Laden Sie das Operations Manager-Updatepaket jetzt herunter.

Installationshinweise

  • Dieses Updaterollup-Paket steht über Microsoft Update in den folgenden Sprachen zur Verfügung:

    • Chinesisch (vereinfacht) (CHS)

    • Japanisch (JPN)

    • Französisch (FRA)

    • Deutsch (DEU)

    • Russisch (RUS)

    • Italienisch (ITA)

    • Spanisch (ESN)

    • Portugiesisch (Brasilien) (PTB)

    • Chinesisch (traditionell) (CHT)

    • Koreanisch (KOR)

    • Tschechisch (CSY)

    • Niederländisch (NLD)

    • Polnisch (POL)

    • Portugiesisch (Portugal) (PTG)

    • Schwedisch (SWE)

    • Türkisch (TUR)

    • Ungarisch (HUN)

    • Englisch (ENU)

    • Chinesisch (Hongkong) (HK)

  • Einige Komponenten sind mehrsprachig; die Updates für diese Komponenten sind nicht lokalisiert.

  • Dieses Updaterollup muss als Administrator ausgeführt werden.

  • Wenn Sie den Computer nach der Anwendung des Konsolenupdates nicht neu starten möchten, schließen Sie die Konsole, bevor Sie das Update für die Konsolenrolle anwenden.

  • Um eine neue Instanz von Microsoft Silverlight zu starten, löschen Sie den Browsercache in Silverlight, und starten Sie dann Silverlight neu.

  • Installieren Sie dieses Updaterollup-Paket nicht unmittelbar nach der Installation von System Center 2012 SP1 Server. Andernfalls wird der Status des Integritätsdiensts möglicherweise nicht initialisiert.

  • Wenn die Benutzerkontensteuerung aktiviert ist, führen Sie die MSP-Updatedateien von einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus.

  • Sie müssen über Systemadministratorrechte für die Datenbankinstanzen für die Betriebsdatenbank und die Data Warehouse-Datenbank verfügen, um Updates auf diese Datenbanken anzuwenden.Nachdem Sie die Fixes für die Webkonsole installiert haben, fügen Sie der Datei „%windir%\Microsoft.NET\Framework64\v2.0.50727\CONFIG\web.config“ die folgende Zeile hinzu:

    <machineKey validationKey="AutoGenerate,IsolateApps" decryptionKey="AutoGenerate,IsolateApps" validation="3DES" decryption="3DES"/>Hinweis Fügen Sie die Zeile im Abschnitt <system.web> hinzu, wie im folgenden Artikel in der Microsoft Knowledge Base beschrieben:

    911722 Möglicherweise wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Sie nach einem Upgrade von ASP.NET 1.1 auf ASP.NET 2.0 auf ASP.NET-Webseiten zugreifen, auf denen ViewState aktiviert ist.

  • Der Fix für das Timeoutproblem bei Data Warehouse-BULK-Einfügebefehlen, der in Updaterollup 5 für System Center 2012 Operations Manager Service Pack 1 beschrieben wurde, fügt einen Registrierungsschlüssel hinzu. Mit diesem Schlüssel kann der Timeoutwert (in Sekunden) für die Data Warehouse-BULK-Einfügebefehle festgelegt werden. Dies sind die Befehle zum Einfügen von neuen Daten in das Data Warehouse.Hinweis Dieser Schlüssel muss manuell auf jedem Verwaltungsserver hinzugefügt werden, auf dem der standardmäßige Timeoutwert für BULK-Einfügebefehle überschrieben werden soll.

    Registrierungspfad:HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Microsoft Operations Manager\3.0\Data WarehouseDWORD-Name: Bulk Insert Command Timeout SecondsDWORD-Wert:nnHinweise Der Platzhalter nn steht für den Wert in Sekunden. Beispiel: Für ein Timeout von 40 Sekunden legen Sie diesen Wert auf 40 fest.

Unterstützte InstallationsreihenfolgeEs wird empfohlen, zum Installieren dieses Updaterollup-Pakets die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge auszuführen:

  1. Installieren Sie das Updaterollup-Paket in der folgenden Serverinfrastruktur:

    • Ein oder mehrere Verwaltungsserver

    • Gatewayserver

    • Computer mit Webkonsolenserver-Rolle

    • Computer mit Betriebskonsolen-Rolle

  2. Wenden Sie SQL-Skripts an (siehe Installationsinformationen).

  3. Importieren Sie die Management Packs manuell.

  4. Wenden Sie das Agent-Update auf die manuell installierten Agents an, oder führen Sie eine Pushinstallation aus der Ansicht „Ausstehend“ der Betriebskonsole durch.

Operations Manager-UpdateFühren Sie zum Herunterladen des Updaterollup-Pakets und zum Extrahieren der im Paket enthaltenen Dateien die folgenden Schritte aus:

  1. Laden Sie die Updatepakete herunter, die von Microsoft Update für die einzelnen Computer bereitgestellt werden. Von Microsoft Update werden entsprechende Updates unter Berücksichtigung der auf den einzelnen Computern installierten Komponenten bereitgestellt.

  2. Wenden Sie die entsprechenden MSP-Dateien auf die einzelnen Computer an.Hinweis MSP-Dateien sind im Updaterollup-Paket enthalten. Wenden Sie alle MSP-Dateien an, die sich auf einen bestimmten Computer beziehen. Wenn beispielsweise die Webkonsolen- und die Konsolenrolle auf einem Verwaltungsserver installiert sind, wenden Sie die MSP-Dateien auf den Verwaltungsserver an. Wenden Sie auf einem Server jeweils eine MSP-Datei für jede spezifische Rolle an, die auf dem Server vorhanden ist.

  3. Führen Sie das folgende Data Warehouse-SQL-Skript auf dem Data Warehouse-Server für die OperationsManagerDW-Datenbank aus:

    UR_Datawarehouse.sqlHinweis Dieses Skript ist im folgenden Pfad gespeichert:

    %SystemDrive%\Program Files\System Center 2012 SP1\Operations Manager\Server\SQL Script for Update Rollups

  4. Führen Sie das folgende Datenbank-SQL-Skript auf dem Datenbankserver für die OperationsManagerDB-Datenbank aus:

    Update_rollup_mom_db.sql

  5. Importieren Sie die folgenden Management Packs:

    • Microsoft.SystemCenter.TFSWISynchronization.mpb. Dieses Management Pack verfügt über die folgende Abhängigkeit:

      • Microsoft.SystemCenter.AlertAttachment.mpb. Diese Datei muss vom System Center Operations Manager 2012 R2-Datenträger installiert werden.

      • Microsoft.SystemCenter.Visualization.Library.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.IntelliTraceProfiling.mpb mit den folgenden Abhängigkeiten:

      • Microsoft.SystemCenter.IntelliTraceCollectorInstallation.mpbHinweis Installieren Sie diese Datei vom System Center Operations Manager (SCOM) 2012 SP1-Datenträger.

      • Microsoft.Windows.InternetInformatonServices.Common.mpbHinweis Installieren Sie diese Datei aus dem Onlinekatalog.

    • Microsoft.SystemCenter.Visualization.Component.Library.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.Visualization.Library.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.Advisor.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.Advisor.Internal.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.2007.mp

    • Microsoft.SystemCenter.Advisor.Resources.SPRACHCODE_MIT_3_BUCHSTABEN.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.Image.Library.mp

    • Microsoft.SystemCenter.Apm.Infrastructure.Monitoring.mp

    • Microsoft.SystemCenter.Apm.Infrastructure.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.Apm.Library.mpb

    • Microsoft.SystemCenter.DataWarehouse.Report.Library.mp

    • Microsoft.SystemCenter.DataWarehouse.Reports.mp

    • Microsoft.SystemCenter.DataWarehouse.ServiceLevel.Report.Library.mp

Informationen zum Importieren eines Management Pack von einem Datenträger finden Sie im Thema Importieren eines Operations Manager Management Pack auf der Microsoft TechNet-Website.Hinweis Management Packs sind in den Updates der Serverkomponente im folgenden Pfad enthalten:

%SystemDrive%\Program Files\Microsoft System Center 2012 R2\Operations Manager\Server\Management Packs for Update Rollups

UNIX und Linux Management Pack-UpdateFühren Sie zum Installieren der aktualisierten Überwachungspakete und Agents für UNIX- und Linux-Betriebssysteme die folgenden Schritte aus:

  1. Wenden Sie Updaterollup 8 auf Ihre System Center 2012 SP1 Operations Manager-Umgebung an.

  2. Laden Sie die aktualisierten Management Packs für System Center 2012 SP1 von der folgenden Microsoft-Website herunter:

    System Center Management Pack für UNIX- und Linux-Betriebssysteme

  3. Installieren Sie das Management Pack-Updatepaket, um die Management Pack-Dateien zu extrahieren.

  4. Importieren Sie das aktualisierte Management Pack für jede Version von Linux bzw. UNIX, die Sie in Ihrer Umgebung überwachen.

  5. Führen Sie für jeden Agent ein Upgrade auf die neueste Version durch, entweder mit dem Windows PowerShell-Cmdlet Update-SCXAgent oder mit dem Upgrade-Assistenten für UNIX/Linux-Agents im Fensterbereich „Verwaltung“ der Betriebskonsole.

Führen Sie zum Deinstallieren eines Updates den folgenden Befehl aus:

msiexec /uninstall PatchCodeGuid /package RTMProductCodeGuidHinweis In diesem Befehl ist PatchCodeGuid ein Platzhalter für eine der folgenden GUIDs.

PatchCodeGUID

Komponente

Architektur

Sprache

{D358AC69-5C29-4E7F-A34A-EA93764FE720}

Agent

amd64

en

{457BF33B-4B55-4802-868C-29187C430C4E}

ACS

amd64

en

{D4F09437-8AF7-48CE-A521-AC3AA92320B7}

Console

amd64

en

{88789E84-ACAD-4C14-A93B-A4655511813B}

WebConsole

amd64

en

{5EAD5BB1-DF10-49CD-BA2F-F174AE027296}

Gateway

amd64

en

{9A44C69B-96CA-424B-A61A-0C6FC8BF440F}

Server

amd64

en

{8E8A0605-0E70-4C79-91E7-BE02C1E0F473}

Agent

x86

en

{A5FDC2AC-5415-4378-B438-245EB94244B2}

Console

x86

en

{512EC5E2-F69E-45E9-B2E3-FEB0157FA0E7}

ACS

amd64

cn

{78CF65E3-F6DF-4DFD-BFB4-B73DC7603CFB}

Console

amd64

cn

{5F5CB8DE-1E57-4204-8A01-88A549B8BBC2}

WebConsole

amd64

cn

{B989DFFF-D67A-44CD-B710-330A96F50F5E}

Console

x86

cn

{A0A304F3-1706-473E-90AB-9D795332ABE5}

ACS

amd64

cs

{A0086017-E62A-4DCB-950A-D304BE7CDD60}

Console

amd64

cs

{FF21B7EF-CC35-41BE-9145-F001A6EE6FB2}

WebConsole

amd64

cs

{2ACCF63B-B531-444D-9E88-A02FC2C67DD0}

Console

x86

cs

{282665F7-E0B6-4E7B-8CD9-830A0D31721C}

ACS

amd64

de

{84E4BE29-EC81-4DF3-AE4E-3D7EE7F8B10F}

Console

amd64

de

{53259074-5F39-4397-9368-94D2D6349A46}

WebConsole

amd64

de

{D6F2D8AB-51CD-42E5-8BA0-CC0ADC3CDB73}

Console

x86

de

{6B253A01-EDF6-4368-906A-4F50DD047FBE}

ACS

amd64

es

{B1BAC548-1B44-43E1-A592-EACB0EBBEB65}

Console

amd64

es

{10A6165E-8C65-462F-9A80-BA85002DB199}

WebConsole

amd64

es

{DDD0F31A-6BDF-41F3-8625-8A4B31B1DACA}

Console

x86

es

{1CD8784F-8FB7-46AA-8F3A-9F99E4ADDAEE}

ACS

amd64

fr

{FD2FD6DF-6E07-4F4A-B3E3-F88EAE8199CC}

Console

amd64

fr

{33235B8F-DEC0-49F6-A1CB-8533894E4CB6}

WebConsole

amd64

fr

{1A7872C6-E486-4FCD-9160-C47CFA88ADEB}

Console

x86

fr

{0001BC77-E094-4B9A-A05C-D3FF2815D55C}

ACS

amd64

hu

{C4239946-1785-41C1-9ECB-8778800EA685}

Console

amd64

hu

{08C5EB86-F56F-4439-9CF7-58FB38378CA6}

WebConsole

amd64

hu

{E77E4C64-B0E6-47E7-A10A-1858F922BB43}

Console

x86

hu

{949DC130-4E33-4CEA-8624-0A70D44C9FB6}

ACS

amd64

it

{164EEB3B-5796-486D-B0C1-B07F42545A86}

Console

amd64

it

{9EBFC981-0831-4990-9206-E34DA41CC91F}

WebConsole

amd64

it

{5E4589EB-40D6-411E-8660-D76336CA9C9D}

Console

x86

it

{01424C3B-D984-4E4F-967D-F28122ACD068}

ACS

amd64

ja

{47C36A5B-97A3-41DB-BE99-5C9B90EE21A3}

Console

amd64

ja

{25225641-E2C7-4367-B21D-51F5ED23910F}

WebConsole

amd64

ja

{A232FE28-A4E3-4B18-94E9-B621D1916F1D}

Console

x86

ja

{9FE00AA5-DE5A-47A4-BC0E-A4B21AA5681D}

ACS

amd64

ko

{626127B4-FBFD-4ECB-8431-BB5892666B33}

Console

amd64

ko

{62F276A2-06C0-459B-9231-E650F8C4C6EE}

WebConsole

amd64

ko

{CD8A05A6-BFF5-4D94-907B-47B02C3FC083}

Console

x86

ko

{038660BA-FC7F-4457-9AA5-78A2CF838D6D}

ACS

amd64

nl

{E1318444-B131-49BF-88F2-DE32FEC08828}

Console

amd64

nl

{A36CAA22-8F2C-4067-B212-5D3AF2ED88C0}

WebConsole

amd64

nl

{EC7F4CF6-BB03-4EA9-95CA-98226B1607B0}

Console

x86

nl

{58A6FF2A-1C01-404D-ABF5-F07895DA2BA0}

ACS

amd64

pl

{6282D513-4C9C-4C37-8C6C-52E0D6D7AFE0}

Console

amd64

pl

{CDA26C7B-6206-4F82-9E03-771944DCC547}

WebConsole

amd64

pl

{73FA9C3E-DA6C-4163-81E3-B156A2448507}

Console

x86

pl

{747FC835-EE08-4FDE-AE2E-DFDFD8737D0D}

ACS

amd64

pt-br

{86FDB515-0924-4DD1-A85D-8E66A1228791}

Console

amd64

pt-br

{9CA90E93-76E2-4495-885D-1C5CB6225B92}

WebConsole

amd64

pt-br

{B2775F58-C838-4C2D-AB90-A5C591C56142}

Console

x86

pt-br

{4285C331-5C90-419D-95EB-5661E4585322}

ACS

amd64

pt-pt

{CA799F06-E5B4-4974-B4CA-E8A3AEA4120C}

Console

amd64

pt-pt

{6CF6E35F-7988-4FCE-9DC6-0790DB6F8926}

WebConsole

amd64

pt-pt

{92E256F4-4E72-40F8-B43D-CABB17FFA7AC}

Console

x86

pt-pt

{DC715B29-0BFA-4EFB-92B3-E608C91636B4}

ACS

amd64

ru

{B9064B22-EC62-4C85-859B-63D3019763DC}

Console

amd64

ru

{62EACC72-E048-4DA1-BD0A-781EB4D3061A}

WebConsole

amd64

ru

{F5CD746F-05CA-4A55-A020-A9F4159F6524}

Console

x86

ru

{FD624243-62B5-4549-8AE3-B205CDA9D327}

ACS

amd64

sv

{BA1BE481-F2DC-45B5-A5F0-C2EE215ADC15}

Console

amd64

sv

{626DDA5D-2DBB-4E19-AAEE-EFF10C142E3A}

WebConsole

amd64

sv

{810D40FE-069C-4EFB-9A49-85F1D4618F79}

Console

x86

sv

{9E1D528A-58B7-46E6-A61B-8018CA336FF4}

ACS

amd64

tr

{B75A9FA4-94B1-48B8-9448-540A47D3D8B7}

Console

amd64

tr

{12A3AC36-FE0E-4228-8673-67B2D7EE711A}

WebConsole

amd64

tr

{A0B5AAC2-4C86-447C-9886-64D21EEBD70C}

Console

x86

tr

{29C3D19A-37A9-43F5-9FB7-B690C5DFA09A}

ACS

amd64

tw

{2729D54F-239D-4A7E-B872-4AD6EA003A46}

Console

amd64

tw

{C434EC18-F74C-4A64-9EF0-AD736BE18316}

WebConsole

amd64

tw

{A0EFEACA-28C2-4196-8B32-AC09E2FE28A1}

Console

x86

tw

{6E404EC3-A487-4B09-B1A8-07E17D4FADC3}

ACS

amd64

zh-hk

{70F39FE3-9E7F-4673-8246-8C279E2B9FDD}

Console

amd64

zh-hk

{6DD96802-733F-4FDD-A3CB-5C25AF4DC8EA}

WebConsole

amd64

zh-hk

{F6981DF2-A8EB-4F88-93C6-663B009C1CF0}

Console

x86

zh-hk

Außerdem ist RTMProductCodeGuid ein Platzhalter für eine der folgenden GUIDs:

Komponente

RTMProductCodeGuid

Server

{8070C91C-7D7C-4DAD-88B1-0966EEA9A8FE}

Console (AMD64)

{5142AB0B-73E3-4AD3-9D0F-65B3D9026769}

Console (x86)

{358C8AF0-25BB-425A-A4E6-7ADE54ED4736}

WebConsole (AMD64)

{5ED945BA-2BDD-4567-804E-8D3D2DB5CC9B}

ACS

{3E7464F7-A468-44E1-9A95-58349E022EAE}

Agent (AMD64)

{8B21425D-02F3-4B80-88CE-8F79B320D330}

Agent (x86)

{387306D9-78CE-4E0E-B952-28A50CC8B3EE}

Agent (IA-64)

{F3DDB021-89BC-464F-9107-69E2547D08FD}

Gateway

{80C2A57A-4193-4800-AA27-CD79553FE9DF}

SCX-ACS (AMD64)

{B30F4F71-2AF3-4542-855B-E1C7A31AC9A5}

SCX-ACS (x86)

{B30F4F71-2AF3-4542-855B-E1C7A31AC9A5}

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Dateien, die in diesem Updaterollup geändert wurden. Wenn Sie nicht alle der vorherigen Updaterollups installiert haben, werden möglicherweise auch andere als die hier aufgeführten Dateien aktualisiert. Eine vollständige Liste der aktualisierten Dateien finden Sie im Abschnitt „In diesem Updaterollup aktualisierte Dateien“ aller Updaterollups, die nach Ihrem aktuellen Updaterollup veröffentlicht wurden.

Files that are updated

Version

Size

HealthServiceRuntime.dll

7.0.9538.1136

311 KB

Microsoft.EnterpriseManagement.UI.Administration.dll

7.0.9538.1136

4.25 MB

Microsoft.EnterpriseManagement.UI.Administration.resources.dll

7.0.9538.1136

2.41 MB

Microsoft.EnterpriseManagement.Presentation.WebConsole.dll

7.0.9538.1136

106 KB

Microsoft.Mom.Common.dll

7.0.9538.1136

255 KB

Microsoft.EnterpriseManagement.Monitoring.Console.exe

7.0.9538.1136

4.45 MB

update_rollup_mom_db.sql

7.0.9538.1136

62 KB

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