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Die Onlinesicherheit Ihres Schülers hat höchste Priorität – ganz gleich, wo oder wie Sie lernen: Remote, im Klassenzimmer oder in einer Kombination aus beidem. Sehen Sie sich diese fünf hilfreiche Tipps an, damit die Kursteilnehmer während des gesamten Schuljahrs sicherer Online sind.

Eltern und Kind lernen zu Hause.

1. Beginnen Sie auf dem neuesten Stand

Stellen Sie sicher, dass Sie die neusten Updates für Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen installiert haben. Dazu gehören sowohl hilfreiche Funktionalitätsupdates als auch wichtige Sicherheitspatches.

Tippen Sie in Windows auf die Schaltfläche Start, und geben Sie „Update“ein, um das Windows Update-Tool aufzurufen und auf Updates zu überprüfen.

In Microsoft Office sollten automatisch alle Updates bereitgestellt werden, die ausstehen. Wenn Sie aber sicher sein möchten, navigieren Sie in einer beliebigen Office-App zu Datei > Konto (oder Office-Konto in Outlook) und wählen Sie unter Update-OptionenUpdate jetzt installieren aus. Weitere Informationen zum Aktualisieren von Office finden Sie unter Installieren von Office-Updates.

Genauso sollten Sie bei allen anderen Apps oder Geräten, die Ihre Schüler nutzen müssen, sicherstellen, dass sie auf die neuste und sicherste Version aktualisiert wurden.

2. Schaffen Sie gesunde digitale Gewohnheiten

Die Microsoft Family Safety-App unterstützt Sie nicht nur dabei, die Bildschirmzeit Ihrer Schüler auf Windows-PCs, Android und Xbox zu verwalten und ihren Standort zu beobachten. Die Einblicke, die Sie erhalten, sind auch eine tolle Möglichkeit, in der Familie das Gespräch über gesündere Gewohnheiten online und im wahren Leben zu beginnen.

Mobiles Gerät mit Family Safety-App

Diese Transparenz gibt nicht nur Sicherheit, sondern hilft auch, Vertrauen aufzubauen. Wenn Sie beispielsweise mit der Funktion "Driving Report" überprüfen können, ob sie sicher und innerhalb des Geschwindigkeitslimits fahren, wissen Sie, wann Sie die Überwachung verkürzen können, wenn diese Praktiken zu Gewohnheiten werden. (Diese Informationen werden nicht mit Versicherungsunternehmen oder Datenbrokern geteilt.)

Hinweis: Das Feature „Driving Report“ erfordert Standortberechtigungen auf dem Smartphone des Schülers. Die Benachrichtigungen über die Fahrtsicherheit stehen nur in den USA, dem Vereinigten Königreich, Australien und Kanada zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr über die Family Safety-App.

3. Sicherstellen, dass Dateien geschützt und verfügbar sind

Wenn Kursteilnehmer ihre Dateien auf OneDrive speichern, bedeutet dies, dass ihre Arbeit sicher gespeichert ist, und auf jedem Gerät verfügbar ist, mit dem sie sich auf Microsoft 365 anmelden. Wenn ihr Gerät verloren geht, gestohlen oder beschädigt wird, sind ihre Dateien in der Cloud immer noch sicher und verfügbar. Mit OneDrive und Office können sie die Dateien auch ganz einfach für die Zusammenarbeit mit Mitschülern freigeben.

Tipp: Wenn Ihre Familie über ein Microsoft 365-Konto verfügt, können Sie Office und OneDrive mit bis zu sechs Familienmitgliedern teilen. Jedes Familienmitglied enthält dann 1TB Speicherplatz auf OneDrive. Weitere Informationen zu Microsoft 365 Family.

OneDrive enthält einen Papierkorb zur Wiederherstellung von Dateien, die aus Versehen gelöscht wurden, sowie einen Versionsverlauf, mit dem bei Bedarf die vorherige Version einer Datei wiederhergestellt werden kann.

Erfahren Sie mehr über die ersten Schritte mit OneDrive

4. Sicher im Internet surfen 

Wenn Ihre Schüler/Studenten das Web benötigen, um Ihre Arbeit zu erledigen und mit Lehrkräften und Klassenkameraden zu kommunizieren, stellen Sie sicher, dass sie über einen sicheren modernen Browser wie die neue Microsoft Edge verfügen.

Microsoft Edge ist im Lieferumfang von Microsoft Defender SmartScreenintegriert und standardmäßig aktiviert, sodass Sie geschützt sind, sobald Sie mit der Nutzung beginnen.

  • Es analysiert Seiten und ermittelt, ob sie verdächtig sind. Wenn eine verdächtige Seite gefunden wird, zeigt SmartScreen eine Warnseite an. Dort haben Sie die Möglichkeit Feedback geben, und werden darauf hingewiesen, vorsichtig fortzufahren.

  • SmartScreen gleicht die von Ihnen besuchten Seiten mit einer dynamischen Liste gemeldeter Phishing-Websites und Websites mit Schadsoftware ab. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, zeigt SmartScreen Ihnen eine Warnung an, dass die Seite zu Ihrer Sicherheit blockiert wurde.

  • SmartScreen gleicht von Ihnen heruntergeladene Dateien mit einer Liste gemeldeter Seiten mit Schadsoftware und Programmen ab, die bekanntermaßen nicht sicher sind. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, warnt Sie SmartScreen, dass der Download zu Ihrer Sicherheit blockiert wurde.

  • Erlangen Sie noch mehr Kontrolle mit der Funktion Tracking Prävention in Microsoft Edge. Wählen Sie eine von drei Einstellungen – Standard, ausgeglichen oder streng – aus, um Tracking-Dienste von Drittanbietern einzuschränken und so Ihre Familie beim Surfen im Internet zu schützen.

Microsoft Edge steht auch für IOS, Mac und Android zur Verfügung.

Kind mit einem Tablet-Computer an einem Tisch.

Schauen Sie sich diese familienfreundlichen Websites für jedes Alter an!

5. Auswählen sicherer Kennwörter

Ihre Schüler müssen möglicherweise neue Konten oder Kennwörter für Online-Schularbeiten erstellen. Das ist auch ein guter Zeitpunkt, mit ihnen über gelungene Kennwörter zu sprechen.

Je länger, desto besser – Suchen Sie ein Kennwort, das mindestens 12 Zeichen lang ist und nicht einfach nur ein existierendes Wort ist. Ein kurzer Satz, der sich zum Beispiel auf eigene Interessen bezieht, kann lang genug und dennoch leicht zu merken sein.

Teilen ist etwas Gutes – allerdings nicht, wenn es um Kennwörter geht. Geben Sie Ihre Kennwörter nicht an andere Personen weiter. Sobald sie Ihr Kennwort kennen, können sie sich bei Ihnen anmelden oder es anderen personen mitteilen.

Sicherheit in Microsoft Teams for Education

Wenn Ihr Schüler Teams verwendet, um sich mit seinen Lehrkräften und Klassenkameraden in virtuellen Persönlichen Und-Chats zu verbinden, nutzt er einen Raum mit integrierten Sicherheitsvorkehrungen und robusten Kursraumverwaltungstools. Lehrkräfte können Schüler stummschalten, unangemessene Kommentare entfernen, sicherstellen, dass nur Mitglieder eines Kurses an Besprechungen teilnehmen und vieles mehr.

Erfahren Sie noch mehr Tipps, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind, wie Ihre Schüler in Teams oder anderen Microsoft 365-Apps lernen. Ihre Schüler können sogar auf Ressourcen zugreifen, die nur für sie erstellt wurden, wenn sie Microsoft-Apps verwenden, um Hausaufgaben zu erledigen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Dokumente zu erstellen.

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