Zusammenfassung
Das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software (Malicious Software Removal Tool, MSRT) hilft beim Entfernen von Schadsoftware von Computern, auf denen eines der folgenden Betriebssysteme ausgeführt wird:
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Windows 11
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Windows Server 2022
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Windows 10
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Windows Server 2019
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Windows Server 2016
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Windows 8.1
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Windows Server 2012 R2
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Windows Server 2012
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Windows Server 2008 R2
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Windows 7
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Windows Server 2008
Microsoft veröffentlicht das MSRT in der Regel monatlich als Teil des Windows Updates oder als eigenständiges Tool. (Ausnahmen finden Sie unter Übersprungene Versionen.) Verwenden Sie dieses Tool, um bestimmte weit verbreitete Bedrohungen zu finden und zu entfernen und die vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen (siehe abgedeckte Schadsoftwarefamilien). Für eine umfassende Erkennung und Entfernung von Schadsoftware sollten Sie Windows Defender Offline oder Microsoft Safety Scanner verwenden. Dieser Artikel enthält Informationen darüber, wie sich das Tool von einem Antiviren- oder Antischadsoftwareprodukt unterscheidet, wie Sie das Tool herunterladen und ausführen können, und was passiert, wenn das Tool Schadsoftware findet. Außerdem erhalten Sie Informationen zu den Versionen des Tools. Er enthält außerdem Informationen für Administratoren und erfahrene Benutzer, etwa zu den unterstützten Befehlszeilenoptionen.
Hinweise:
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Entsprechend der Microsoft Support Lifecycle-Richtlinie wird das MSRT unter Windows Vista oder älteren Plattformen nicht mehr unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Support Lifecycle.
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Sollten Probleme mit einem MSRT-Update im Rahmen von Windows Update auftreten, finden Sie weitere Informationen unter Beheben von Problemen mit dem Update auf Windows 10.
Weitere Informationen
Das MSRT ist kein Ersatz für ein Antivirenprogramm. Das Tool dient lediglich zum Entfernen bösartiger Software nach einer Infektion. Microsoft empfiehlt, ein aktuelles Antivirenprogramm zu installieren und zu verwenden.
Das MSRT unterscheidet sich in drei wichtigen Punkten von einem Antivirenprodukt:-
Das Tool entfernt bösartige Software von einem bereits infizierten Computer. Antivirenprogramme verhindern die Ausführung bösartiger Software auf einem Computer. Es ist erheblich vorteilhafter, die Ausführung bösartiger Software auf einem Computer zu verhindern, als diese nach der Infektion zu entfernen.
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Das Tool entfernt nur spezifische, weit verbreitete bösartige Software. Spezifische, weit verbreitete bösartige Software ist ein kleiner Teil der heute im Umlauf befindlichen bösartigen Software.
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Das Tool dient dazu, aktive bösartige Software zu erkennen und zu entfernen. Aktive bösartige Software ist Software, die aktuell auf dem Computer ausgeführt wird. Das Tool kann keine bösartige Software entfernen, die aktuell nicht ausgeführt wird. Ein Antivirenprodukt ist dazu hingegen in der Lage.
Weitere Informationen dazu, wie Sie Ihren PC schützen können, finden Sie auf der Microsoft Safety & Security Center-Website. Hinweis: Das MSRT ist ausschließlich auf die Erkennung und Entfernung von Schadsoftware wie Viren, Würmer und Trojaner ausgerichtet. Spyware wird jedoch nicht entfernt.
Sie müssen Ihr Antivirenprogramm nicht deaktivieren oder entfernen, wenn Sie das MSRT installieren. Wenn Ihr Antivirenprogramm jedoch auf einem Computer ausgeführt wird, der mit weit verbreiteter bösartiger Software infiziert ist, erkennt das Antivirenprogramm diese bösartige Software eventuell und verhindert möglicherweise, dass das Tool diese Software entfernt. In diesem Fall können Sie Ihr Antivirenprogramm verwenden, um die bösartige Software zu entfernen.
Da das MSRT keine Viren oder Würmer enthält, sollte Ihr Antivirenprogramm durch das Tool alleine nicht ausgelöst werden. Wenn Ihr Computer jedoch mit bösartiger Software infiziert wurde, bevor Sie ein aktuelles Antivirenprogramm installiert haben, entdeckt Ihr Antivirenprogramm diese bösartige Software möglicherweise erst dann, wenn das Tool versucht, sie zu entfernen.Hinweis: Seit November 2019 verwendet das MSRT ausschließlich die SHA-2-Signierung. Ihre Geräte müssen für die Unterstützung von SHA-2 zum Ausführen von MSRT aktualisiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützung der SHA-2-Codesignierung für Windows und WSUS (2019).
Die einfachste Möglichkeit zum Herunterladen und Ausführen des MSRT ist die Aktivierung der Funktion „Automatische Updates“. Durch die Aktivierung der Funktion „Automatische Updates“ wird gewährleistet, dass Sie dieses Tool automatisch erhalten. Falls die Funktion „Automatische Updates“ aktiviert ist, haben Sie bereits neue Versionen dieses Tools erhalten. Das Tool wird im stillen Modus ausgeführt, sofern keine Infektion festgestellt wird. Falls Sie keine Benachrichtigung über eine Infektion erhalten haben, wurde keine bösartige Software gefunden.
Aktivieren automatischer Updates
Führen Sie die Schritte in der folgenden Tabelle für das von Ihnen verwendete Betriebssystem durch, um „Automatische Updates“ zu aktivieren:
Betriebssystem: |
Gehen Sie wie folgt vor: |
---|---|
Windows 11 |
Hinweis Unabhängig davon, ob Sie die Umschaltfläche auf Ausoder Ein festlegen, erhalten Sie weiterhin die regulären Sicherheitsupdates wie gewohnt. Die Umschaltfläche bestimmt, wie schnell Sie die zusätzlichen nicht-sicherheitsrelevanten Updates, Korrekturen, Featureupdates und Verbesserungen erhalten. |
Windows 10 |
Hinweis Windows 10 ist ein Dienst. Dies bedeutet, dass automatische Updates standardmäßig aktiviert sind und Ihr PC stets über die neuesten und besten Features verfügt. |
Windows 8.1 |
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Windows 7 |
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Laden Sie das MSRT herunter. Sie müssen den Microsoft-Software-Lizenzbedingungen zustimmen. Die Lizenzbedingungen werden nur beim ersten Zugriff auf die Funktion "Automatische Updates" angezeigt.
Hinweis Nachdem Sie den Lizenzbedingungen einmal zugestimmt haben, erhalten Sie zukünftige Versionen des MSRT, ohne dass Sie bei Ihrem Computer als Administrator angemeldet sein müssen.
Das MSRT wird im stillen Modus ausgeführt. Wenn bösartige Software auf dem Computer erkannt wurde, erscheint eine Sprechblase im Infobereich, die Sie über den Fund informiert, sobald Sie sich das nächste Mal als Administrator anmelden.
Ausführen eines vollständigen Scans
Wenn böswillige Software erkannt wurde, werden Sie möglicherweise dazu aufgefordert, einen vollständigen Scan durchzuführen. Es wird empfohlen, diesen Scan vorzunehmen. Ein vollständiger Scan führt einen schnellen Scan und anschließend einen vollständigen Scan des Computers durch, unabhängig davon, ob böswillige Software während des schnellen Scans gefunden wurde oder nicht. Dieser Scan kann einige Stunden dauern, da alle Festplatten- und Wechsellaufwerke durchsucht werden. Zugeordnete Netzwerklaufwerke werden jedoch nicht durchsucht.
Entfernen von bösartigen Dateien
Falls Dateien auf dem Computer von bösartiger Software modifiziert (oder infiziert) wurden, werden Sie vom Tool dazu aufgefordert, die bösartige Software aus diesen Dateien zu entfernen. Falls die bösartige Software Browsereinstellungen verändert hat, wird Ihre Startseite möglicherweise geändert, um Sie auf eine Seite zu leiten, die Ihnen Anweisungen zur Wiederherstellung Ihrer ursprünglichen Einstellungen bietet.
Sie können entweder bestimmte Dateien oder alle vom Tool erkannten infizierten Dateien bereinigen. Beachten Sie, dass während dieses Prozesses einige Daten verloren gehen können. Außerdem kann es sein, dass das Tool den ursprünglichen Zustand mancher Dateien vor der Infektion nicht wiederherstellen kann. Das Tool fordert Sie eventuell auf, den Computer neu zu starten, damit bestimmte Schadsoftware entfernt werden kann, oder Sie werden vom Tool eventuell dazu aufgefordert, manuelle Schritte durchzuführen, um das Entfernen der Schadsoftware abzuschließen. Verwenden Sie ein aktuelles Antivirenprogramm, um das Entfernen der Infektion abzuschließen.Meldung von Infektionsinformationen an Microsoft – Das MSRT sendet grundlegende Informationen an Microsoft, wenn es Schadsoftware oder einen Fehler feststellt. Diese Informationen werden dazu verwendet, die Verbreitung eines Virus zu verfolgen. Mit diesem Bericht werden keine identifizierbaren persönlichen Daten gesendet, die sich auf Sie oder den Computer beziehen.
Das MSRT verwendet kein Installationsprogramm. Wenn Sie das MSRT ausführen, erstellt das Tool normalerweise ein temporäres, zufällig benanntes Verzeichnis im Stammverzeichnis Ihres Computers. Dieses Verzeichnis enthält mehrere Dateien sowie die Datei „Mrtstub.exe“. Der Ordner wird in den meisten Fällen automatisch gelöscht, nachdem die Ausführung des Tools beendet ist oder nachdem ein Neustart erfolgt ist. Der Ordner wird jedoch nicht immer automatisch gelöscht. In diesen Fällen kann er manuell gelöscht werden, ohne dass dies negative Auswirkungen auf den Computer hat.
Erhalten von Support
Schutz von Windows-Computern vor Viren und Schadsoftware: Virenlösungs- und Sicherheitscenter
Hilfe beim Installieren von Updates: Support für Microsoft Update
Lokaler Support entsprechend Ihrem Land: Internationaler Support.
Microsoft Download Center
Hinweis: Ab November 2019 wurde MSRT exklusiv mit SHA-2 signiert. Ihre Geräte müssen für die Unterstützung von SHA-2 zum Ausführen von MSRT aktualisiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützung der SHA-2-Codesignierung für Windows und WSUS (2019).
Sie können das MSRT manuell aus dem Microsoft Download Center herunterladen. Die folgenden Dateien stehen zum Download zur Verfügung:
Für x86-basierte 32-Bit-Systeme:Laden Sie das x86 MSRT-Paket jetzt herunter.
Für x64-basierte Systeme (64-Bit):
Laden Sie das x64 MSRT-Paket jetzt herunter.
Veröffentlichungsdatum: 9. Oktober 2024.
Weitere Informationen zum Herunterladen von Microsoft Support-Dateien finden Sie unter Beziehen von Microsoft Support-Dateien im Internet.
Microsoft hat diese Datei auf Viren überprüft. Dazu wurde die neueste Software zur Virenerkennung verwendet, die zum Zeitpunkt der Bereitstellung verfügbar war. Die Datei befindet sich auf Servern mit verstärkter Sicherheit, wodurch nicht autorisierte Änderungen an der Datei weitestgehend verhindert werden.
Bereitstellen des MSRT in einer Unternehmensumgebung
Wenn Sie IT-Administrator sind und weitere Informationen zur Bereitstellung des Tools in einer Unternehmensumgebung benötigen, lesen Sie den Artikel Bereitstellung des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software in Unternehmen.
Dieser Artikel enthält Informationen zu Microsoft Systems Management Server (SMS), Microsoft Software Update Services (MSUS) und Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA).
Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, beziehen sich die Informationen in diesem Abschnitt auf sämtliche Methoden, das MSRT herunterzuladen und auszuführen:
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Microsoft Update
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Windows Update
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Automatische Updates
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Microsoft Download Center
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Die MSRT-Website auf Microsoft.com
Für die Verwendung des MSRT müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
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Der Computer muss eine unterstützte Version von Windows ausführen.
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Sie müssen sich an dem Computer mit einem Konto anmelden, das ein Mitglied der Gruppe „Administratoren“ ist. Wenn Ihr Anmeldekonto nicht die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt, wird das Tool beendet. Wenn das Tool nicht im stillen Modus ausgeführt wird, zeigt es ein Dialogfeld an, das den Fehler beschreibt.
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Wenn das Tool mehr als 215 Tage (7 Monate) älter als die aktuelle Version ist, wird ein Dialogfeld mit der Empfehlung angezeigt, die aktuelle Version des Tools herunterzuladen.
Unterstützung für Befehlszeilenoptionen
Das MSRT unterstützt die folgenden Befehlszeilenoptionen.
Befehlszeilenoption |
Funktion |
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/Q oder /quiet |
Verwendet den stillen Modus. Diese Option unterdrückt die Benutzeroberfläche des Tools. |
/? |
Zeigt ein Dialogfeld mit den Befehlszeilenoptionen an. |
/N |
Wird nur im Erkennungsmodus (Detect) ausgeführt. In diesem Modus wird bösartige Software dem Benutzer angezeigt, aber nicht entfernt. |
/F |
Es wird ein erweiterter Scan des Computers erzwungen. |
/F:Y |
Es wird ein erweiterter Scan des Computers erzwungen, und erkannte Infektionen werden automatisch entfernt. |
Informationen zur Verwendung und Versionsinformationen
Wenn Sie das Tool von der Microsoft Update-Website oder über die Funktion „Automatische Updates“ herunterladen und keine bösartige Software auf dem Computer erkannt wird, wird das Tool beim nächsten Mal im stillen Modus ausgeführt. Wenn bösartige Software auf dem Computer erkannt wurde, erscheint eine Sprechblase im Infobereich, die Sie über den Fund informiert, sobald sich ein Administrator das nächste Mal anmeldet. Klicken Sie auf die Sprechblase, um weitere Informationen zur Erkennung bösartiger Software zu erhalten.
Wenn Sie das Tool aus dem Microsoft Download Center herunterladen, wird bei der Ausführung eine Benutzeroberfläche angezeigt. Wenn Sie jedoch die Befehlszeilenoption /Q verwenden, wird es im stillen Modus ausgeführt.Versionsinformationen
Das MSRT wird in der Regel am zweiten Dienstag jedes Monats veröffentlicht. Alle Versionen des Tools helfen bei der Erkennung und Entfernung jeweils aktueller, verbreiteter Schadsoftware. Zu dieser bösartigen Software gehören Viren, Würmer und Trojaner. Microsoft verwendet mehrere Kenngrößen, um die Verbreitung einer bösartigen Softwarefamilie und deren Schadenspotenzial zu ermitteln.
Dieser Microsoft Knowledge Base-Artikel wird mit Informationen zu den jeweils erscheinenden Versionen aktualisiert, d. h. die Artikelnummer bleibt gleich. Der Name der Datei wird geändert, um die Version des Tools wiederzugeben. Beispielsweise wäre der Dateiname der Version vom Februar 2020 „Windows-KB890830-V5.80.exe“. Der Dateiname der Version vom Mai 2020 würde „Windows-KB890830-V5.82-ENU.exe“ lauten.
Die folgende Tabelle führt die Schadsoftware auf, die durch das Tool entfernt werden kann. Das Tool kann auch alle zum Zeitpunkt seiner Bereitstellung bekannten Varianten entfernen. Die Tabelle nennt außerdem die Version des Tools, mit der die bösartige Softwarefamilie erstmalig erkannt und entfernt werden konnte.
Bösartige Softwarefamilie |
Datum und Versionsnummer des Tools |
---|---|
Juli 2024 (V 5.126) |
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Juli 2024 (V 5.126) |
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Mai 2024 (v 5.124) |
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April 2024 (v 5.123) |
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April 2024 (v 5.123) |
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März 2024 (v 5.122) |
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März 2024 (v 5.122) |
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März 2024 (v 5.122) |
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Februar 2024 (v 5.121) |
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Februar 2024 (v 5.121) |
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Februar 2024 (v 5.121) |
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Februar 2024 (v 5.121) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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Januar 2024 (Version 5.120) |
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November 2023 (V. 5.119) |
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Oktober 2023 (Version 5.118) |
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September 2023 (v 5.117) |
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Mai 2023 (v 5.113) |
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Mai 2023 (v 5.113) |
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Mai 2023 (v 5.113) |
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April 2023 (v 5.112) |
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April 2023 (v 5.112) |
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März 2023 (Version 5.111) |
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März 2023 (Version 5.111) |
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März 2023 (Version 5.111) |
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März 2023 (Version 5.111) |
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November 2022 (v 5.107) |
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November 2022 (v 5.107) |
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September 2022 (V 5.105) |
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September 2022 (V 5.105) |
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Juli 2022 (v 5.103) |
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Juli 2022 (v 5.103) |
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Juli 2022 (v 5.103) |
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Juli 2022 (v 5.103) |
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Mai 2022 (v 5.101) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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April 2022 (Version 5.100) |
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März 2022 (V5.99) |
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März 2022 (V5.99) |
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März 2022 (V5.99) |
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März 2022 (V5.99) |
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Februar 2022 (V 5.98) |
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Juli 2021 (V 5.91) |
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Juli 2021 (V 5.91) |
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Juli 2021 (V 5.91) |
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Juli 2021 (V 5.91) |
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Juli 2021 (V 5.91) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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April 2021 (V 5.88) |
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February 2021 (V 5.86) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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Januar 2021 (Version 5.85) |
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September 2020 (V 5.83) |
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September 2020 (V 5.83) |
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September 2020 (V 5.83) |
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September 2020 (V 5.83) |
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März 2020 (5.81) |
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März 2020 (5.81) |
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Januar 2020 (5.79) |
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Januar 2020 (5.79) |
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Oktober 2019 (5.76) |
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Mai 2019 (5.72) |
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April 2019 (5.71) |
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März 2019 (5.70) |
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Dezember 2018 (5.67) |
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Dezember 2018 (5.67) |
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Dezember 2018 (5.67) |
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Dezember 2018 (5.67) |
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Dezember 2018 (5.67) |
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Oktober 2018 (5.65) |
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Oktober 2018 (5.65) |
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Oktober 2018 (5.65) |
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Oktober 2018 (5.65) |
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Juni 2018 (5.61) |
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Juni 2018 (5.61) |
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Mai 2018 (5.60) |
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Mai 2018 (5.60) |
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April 2018 (5.59) |
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März 2018 (5.58) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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Dezember 2017 (5.55) |
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November 2017 (5.54) |
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Oktober 2017 (5.53) |
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Juni 2017 (5.49) |
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Mai 2017 (5.48) |
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Februar 2017 (5.45) |
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Dezember 2016 (5.43) |
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November 2016 (5.42) |
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November 2016 (5.42) |
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Oktober 2016 (5.41) |
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Oktober 2016 (5.41) |
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September 2016 (5.40) |
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September 2016 (5.40) |
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September 2016 (5.40) |
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August 2016 (5.39) |
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August 2016 (5.39) |
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Juli 2016 (5.38) |
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Juni 2016 (5.37) |
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Mai 2016 (5.36) |
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Mai 2016 (5.36) |
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April 2016 (5.35) |
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April 2016 (5.35) |
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April 2016 (5.35) |
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März 2016 (5.34) |
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Dezember 2015 (5.31) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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Oktober 2015 (5.29) |
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September 2015 (5.28) |
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August 2015 (5.27) |
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August 2015 (5.27) |
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Juli 2015 (5.26) |
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Juli 2015 (5.26) |
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Juni 2015 (5.25) |
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Juni 2015 (5.25) |
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Juni 2015 (5.25) |
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Juni 2015 (5.25) |
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April 2015 (5.23) |
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April 2015 (5.23) |
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April 2015 (5.23) |
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März 2015 (5.22) |
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März 2015 (5.22) |
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Februar 2015 (5.21) |
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Februar 2015 (5.21) |
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Januar 2015 (5.20) |
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Januar 2015 (5.20) |
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November 2014 (5.18) |
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November 2014 (5.18) |
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Oktober 2014 (5.17) |
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Oktober 2014 (5.17) |
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Oktober 2014 (5.17) |
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Oktober 2014 (5.17) |
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Oktober 2014 (5.17) |
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September 2014 (5.16) |
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August 2014 (5.15) |
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Juli 2014 (5.14) |
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Juni 2014 (5.13) |
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Mai 2014 (5.12) |
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April 2014 (5.11) |
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März 2014 (5.10) |
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Februar 2014 (5.9) |
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Januar 2014 (5.8) |
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Dezember 2013 (5.7) |
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November 2013 (5.6) |
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Oktober 2013 (5.5) |
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September 2013 (5.4) |
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Juni 2013 (4.21) |
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Mai 2013 (4.20) |
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Mai 2013 (4.20) |
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Mai 2013 (4.20) |
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April 2013 (4.19) |
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April 2013 (4.19) |
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März 2013 (4.18) |
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Februar 2013 (4.17) |
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Januar 2013 (4.16) |
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Dezember 2012 (4.15) |
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November 2012 (4.14) |
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Oktober 2012 (4.13) |
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September 2012 (4.12) |
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August 2012 (4.11) |
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September 2005 (1.8) |
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August 2005 A (1.7.1) |
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August 2005 (1.7) |
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Juli 2005 (1.6) |
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Juni 2005 (1.5) |
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Mai 2005 (1.4) |
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April 2005 (1.3) |
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März 2005 (1.2) |
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Februar 2005 (1.1) |
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Januar 2005 (1.0) |
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Wir optimieren den Kundenschutz durch regelmäßiges Überprüfen und Priorisieren unserer Signaturen. Je nachdem, wie sich die Bedrohungslandschaft entwickelt, fügen wir neue Entdeckungen hinzu oder entfernen bestehende Beobachtungen.
Hinweis: Es wird empfohlen, eine aktuelle Antischadsoftware der nächsten Generation zu installieren, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
Berichtskomponente
Das MSRT sendet Informationen an Microsoft, wenn es bösartige Software oder einen Fehler feststellt. Zu den an Microsoft gesendeten Daten gehören folgende Informationen:
-
Name der erkannten bösartigen Software
-
Ergebnis der Entfernung der bösartigen Software
-
Betriebssystemversion
-
Gebietsschema des Betriebssystems
-
Prozessorarchitektur
-
Versionsnummer des Tools
-
Ein Indikator, der anzeigt, ob das Tool von Microsoft Update, Windows Update, Automatische Updates, vom Download Center oder von der Website aus ausgeführt wird.
-
Anonymer GUID
-
Kryptografischer Einweg-Hash (MD5) des Pfads und des Dateinamens aller Dateien, die mit bösartiger Software infiziert sind und vom Computer entfernt wurden
Wenn auf Ihrem Rechner bösartige Software gefunden wurde, fordert Sie das Tool auf, über die hier genannten Informationen hinaus weitere Daten an Microsoft zu senden. Die entsprechende Aufforderung erfolgt hierbei in jedem einzelnen Fall. Die Informationen werden nur mit Ihrer Zustimmung weitergesendet. Dieser Bericht umfasst zusätzlich die folgenden Informationen:
-
Die Dateien, bei denen vermutet wird, dass es sich um bösartige Software handelt. Die entsprechenden Dateien werden vom Tool identifiziert.
-
Kryptografischer Einweg-Hash (MD5) für alle verdächtigen Dateien, die gefunden werden
Sie können die Funktion für die Berichterstattung deaktivieren. Hinweise dazu, wie Sie die Berichtskomponente deaktivieren und die Übermittlung von Informationen an Microsoft durch das Tool verhindern, finden Sie unter Bereitstellung des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software in Unternehmen.
Mögliche Scanergebnisse
Das Tool kann nach seiner Ausführung vier Hauptergebnisse an den Benutzer melden:
-
Es wurde keine Infektion festgestellt.
-
Mindestens eine Infektion wurde festgestellt und entfernt.
-
Eine Infektion wurde festgestellt, aber nicht entfernt.
Hinweis Dieses Ergebnis wird angezeigt, wenn verdächtige Dateien auf dem Computer gefunden wurden. Verwenden Sie ein aktuelles Antivirenprogramm, um diese Dateien zu entfernen. -
Es wurde eine Infektion festgestellt und teilweise entfernt.
Hinweis Verwenden Sie ein aktuelles Antivirenprogramm, um das Entfernen der Infektion abzuschließen.
Häufig gestellte Fragen zum MSRT
A1: Ja.
A2: Weitere Informationen zur Protokolldatei finden Sie unter Bereitstellung des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software in Unternehmen.
A3: Ja. Gemäß den Lizenzbedingungen für das Tool kann es weitergegeben werden. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie die aktuelle Version des Tools weitergeben.
A4: Wenn Sie Windows 7 ausführen, prüfen Sie mit Microsoft Update oder der Microsoft Update-Funktion „Automatische Updates“, ob Sie die neueste Version des Tools verwenden. Wenn Sie Microsoft Update bisher nicht verwenden und Windows 7 ausführen, verwenden Sie Windows Update. Oder testen Sie über die Windows Update-Funktion „Automatische Updates“, ob Sie die neueste Version des Tools verwenden. Außerdem steht Ihnen das Microsoft Download Center zur Verfügung. 60 Tage nach Ablauf der aktuellen Version werden Sie von diesem Tool daran erinnert, zu prüfen, ob eine neue Version vorhanden ist.
A5: Nein. Die Nummer des Microsoft Knowledge Base-Artikels zum Tool bleibt auch für zukünftige Versionen 890830. Der Dateiname des Tools beim Download aus dem Microsoft Download Center ändert sich mit jeder Version, um den Monat und das Jahr wiederzugeben, in dem die jeweilige Version des Tools bereitgestellt wurde.
A6: Derzeit nein. Die Suche nach Schadsoftware erfolgt nach Kenngrößen, mit denen die Verbreitung und das Schadenspotenzial von Schadsoftware dokumentiert werden.
A7: Ja. Durch die Überprüfung eines Registrierungsschlüssels können Sie feststellen, ob das Tool auf einem Computer ausgeführt worden ist und welche Version zuletzt verwendet wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellung des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software in Unternehmen.
A8: Mehrere Szenarien können verhindern, dass Sie das Tool unter Microsoft Update, Windows Update oder „Automatische Updates“ sehen:
-
Wenn Sie die aktuelle Version des Tools bereits ausgeführt haben (über Windows Update, Microsoft Update oder „Automatische Updates“ oder einen der beiden anderen Bereitstellungsmechanismen), wird es unter Windows Update oder „Automatische Updates“ nicht erneut angeboten.
-
Wenn Sie die Funktion „Automatische Updates“ verwenden, müssen Sie bei der erstmaligen Ausführung des Tools als Mitglied der Administratorengruppe angemeldet sein, um den Lizenzbedingungen zuzustimmen.
A9: Dieses Tool wird für alle im Abschnitt „Zusammenfassung“ aufgelisteten unterstützten Windows- und Windows Server-Versionen angeboten, wenn Folgendes zutrifft:
-
Die Benutzer verwenden die neueste Version von Windows Update oder die Funktion „Automatische Updates“.
-
Die Benutzer haben noch nicht die aktuelle Version des Tools ausgeführt.
A10: Weitere Informationen zu den Fehlern finden Sie unter Informationen zur Problembehandlung beim Ausführen des Microsoft Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software.
A11: Ja. Das Tool zum Entfernen bösartiger Software wird auch dann neu bereitgestellt, wenn es für einen bestimmten Monat keine neuen Sicherheitsbulletins gibt, um das Erkennen und Entfernen der neuesten verbreiteten Schadsoftware zu ermöglichen.
A12: Wenn Ihnen das Tool zum Entfernen bösartiger Software über Microsoft Update, Windows Update oder Automatische Updates angeboten wird, können Sie das Herunterladen und Ausführen des Tools ablehnen, indem Sie den Lizenzbedingungen nicht zustimmen. Diese Aktion kann sich nur auf die aktuelle Version des Tools beziehen oder sowohl auf die aktuelle als auch auf alle zukünftigen Versionen, abhängig davon, welche Optionen Sie auswählen. Wenn Sie den Lizenzbedingungen bereits zugestimmt haben und es vorziehen, das Tool nicht über Windows Update zu installieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Tool in der Windows Update-Benutzeroberfläche.
A13: Wenn Sie das Tool über Microsoft Update oder Windows Update herunterladen, kann das Tool nur einmal pro Monat ausgeführt werden. Wenn Sie das Tool mehrmals im Monat manuell ausführen möchten, laden Sie es aus dem Download Center herunter, oder besuchen Sie die Microsoft Safety & Security Center-Website. Wenn Sie einen Onlinescan Ihres Systems mit dem Windows Live OneCare Safety Scanner ausführen möchten, besuchen Sie die Microsoft Safety Scanner-Website.
A14: Derzeit wird das Tool zum Entfernen bösartiger Software für Windows Embedded-Computer nicht unterstützt.
A15: Nein. Im Gegensatz zu den meisten zuvor von Microsoft entwickelten Tools zur Virenentfernung setzt das MSRT die Installation von Sicherheitsupdates nicht voraus. Es wird jedoch ausdrücklich empfohlen, vor der Verwendung des Tools alle wichtigen Updates zu installieren, um zu verhindern, dass erneut eine Infektion durch bösartige Software stattfindet, die Sicherheitsrisiken ausnutzt.
A16: Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Tools finden Sie unter Bereitstellung des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software in Unternehmen.
A17: Nein.
A18: Ja. Sie können dazu die Diskussionsgruppe "microsoft.public.security.virus" aufrufen.
A19: In Fällen, bei denen im System bestimmte Viren gefunden werden, versucht das Virenentfernungs-Tool, infizierte Windows-Systemdateien zu reparieren. Bei diesem Vorgang wird bösartige Software von den entsprechenden Dateien entfernt, wobei auch die Windows-Dateischutzfunktion aufgerufen werden kann. Falls das Fenster „Windows-Dateischutz“ eingeblendet wird, empfehlen wir, gemäß den Anweisungen vorzugehen und die Microsoft Windows-CD einzulegen. Damit werden die bereinigten Dateien in ihren ursprünglichen Zustand vor der Infizierung zurückversetzt.
A20: Ja, das Tool ist in 24 verschiedenen Sprachen verfügbar.
A21: Das Tool verwendet eine Datei mit dem Namen „Mrtstub.exe“ für verschiedene Vorgänge. Wenn die Überprüfung ergibt, dass die Datei von Microsoft signiert ist, handelt es sich um eine zulässige Komponente des Tools.
A22: Ja. Wenn Sie das MSRT ausgeführt haben, bevor Sie den Computer im abgesicherten Modus starten, können Sie unter "%windir%\system32\mrt.exe" auf das MSRT zugreifen. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei "Mrt.exe", und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Übersprungene Versionen
In den folgenden Monaten wurde kein MSRT-Update veröffentlicht:
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Dezember 2023